Eurasier vom Silbernen Berg

Allgemeines zum Eurasier

A - Wurf vom Silbernen Berg



Neuigkeiten vom Silbernen Berg

Vom Winde verweht

Bergsteig´n mit den Gabers. Wo gibt’s das schon? Sowas gibt’s nur beim ECA! Einquartiert hatte sich unser Rudel im Naturparkhotel „Bauernhofer auf der Brandluckn“. Vor Ort angekommen, hatten wir nicht viel Zeit. Aufgrund des starken Gegenwindes dauerte unsere Anreise auf die Alm etwas länger. Nach einem kurzen hin- und herwinken, schleppten wir… nein, eigentlich habe nur ich geschleppt... den gesamten Haushalt vom Auto ins Hotelzimmer. Frauchen musste tratschen und die Kinder Wollknäuel streicheln. So ist das Leben als Ehemann und Nicht-Alpha. Mich wundert es heute noch, dass unser Zeug im Hotelzimmer Platz fand. Die Hunde fanden gerade noch ein freies Fleckchen, um es sich am Boden gemütlich zu machen. Jedenfalls ging es nach dem Hotel-Einzug sofort wieder zum Auto und weiter Richtung „Windrad“, wie es Gerhard beschrieb. Gott sei Dank gab es nur einen Weg dorthin, daher haben auch wir den Parkplatz gefunden, wo unsere Wanderschaft begann. Natürlich fanden wir auch noch Zeit für ein kleines Familienfoto mit Amy´s Rudel.

Im Grunde hatten wir nur ein Ziel: den Gipfel zu erklimmen. Wenigstens die meisten unseres Rudels haben das Ziel erreicht. Frauchen blieb zurück bei Evelyn … tratschen.

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Lexy unter Wölfen

Im November unternahmen wir erstmals mit Lexy einen größeren Ausflug und trafen uns mit anderen Eurasiern in Stockerau bei der Raststation „Kaiserrast“. Etwas durchwachsen war dieser Ausflug schon. Nach unserer Ankunft büxte unsere überaus gehorsame Lexy gleich einmal aus und stürmte Richtung spielender Kinder auf den „Golf-Fußball-Platz“. Dort, mitten unter den Zweibeinern, präsentierte sich Lexy umgehend mit einem feinen Einstandsgeschenk – ein toller „Haufen“ war das. Mir ist nicht bekannt, ob das bei den Unkenschreis grundsätzlich so üblich ist, oder ob Gerhard ihr das beigebracht hat. Von mir hat sie das jedenfalls nicht. Sie hat einfach mitten auf diesem Platz hingekackt. „Golf-Fußball“ bekommt da eine völlig neue Bedeutung mit einem solchen Hindernis. Doch auch auf so etwas war ich schon vorbereitet:

 

Uns kennt dort eh keiner. Also von daher mischte ich mich mit Lexy schnell unter die Menge der anderen Eurasier. Dort waren wir eh nicht mehr zu finden.

 

 

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Eine Unkenschrei zog ein

Die GABERs hatten Mitleid mit uns und gewährten uns nach etlichen Geschenken, Telefonaten und WhatsApp Nachrichten eine Audienz, um bei Faye und ihren Welpen vorstellig zu werden.

 

Faye hatte am 16.05.2018 sechs Welpen zur Welt gebracht. Hui, da wurden wir alle nervös. Das Passwort für den Telefonanruf hatten wir auch ohne Fr. KOTRSCHAL recht rasch geknackt. Dank Google-Maps konnten wir das heimelige Nest der GABERs rasch ausfindig machen. Ein paar Mal stürmten wir mit den Kindern das Haus und belagerten Faye´s Laufstall. Ja, Gerhard und Evelyn waren auch dabei - meistens jedenfalls.

 

Am 19. Juli war es uns schließlich erlaubt einem Welpen ein neues zu Hause zu schenken. Lexy vom Unkenschrei hat unser Rudel sehr bereichert. Nach ein paar Tagen war die Eingewöhnungsphase überstanden und auch Enja hatte sich mit ihrem neuen Übel abgefunden. Lexy hatte es zu Beginn nicht gerade einfach.

 

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